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Bei der Spinnennetz-Ästhetik, einer nicht-chirurgischen Facelift-Technik, werden glatte oder fadenförmige chirurgische Fäden verwendet. Da die angewandte Technik auf der Grundlage des Spinnennetzes in der Natur entwickelt wurde, erhielt sie den Namen Spinnennetzästhetik. Mit der Spinnennetz-Ästhetik werden altersbedingte Falten, schlaffe Falten und Linienprobleme gelöst.

 

Wie wird Spinnennetzästhetik angewendet?

 

Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Bei der Spinnennetzästhetik werden für chirurgische Eingriffe geeignete medizinische Fäden wie ein Spinnennetz mit speziellen Nadelspitzen unter die Haut gelegt. Mit Nadeln mit feiner Spitze werden kleine Einträge vorgenommen und die Fäden im Zickzack vorgeschoben. An Problemzonen platzierte Fäden erzeugen einen Lifting-Effekt und regen den Körper zur Kollagenproduktion an. Dieser Effekt unterscheidet es von anderen Facelift-Verfahren. Erschlaffte Haut wird gestrafft und ein strahlenderes Aussehen erzielt.

 

Anwendungsgebiete

 

• Gesicht
•    Augenlider und Umgebung
•    Lippen- und Mundbereich
•    Unter dem Kinn- und Kieferbereich

 

Was Sie nach der Spinnennetz-Ästhetik beachten sollten

 

•    Es sollte darauf geachtet werden, vorübergehend keine Gesichtsbewegungen auszuführen.
•    Das Gesicht sollte nicht gerieben werden. (für 3 Wochen)
•    Sie sollten nicht mit dem Gesicht nach unten schlafen. (für 3 Wochen)

 

Ästhetische Vorteile eines Spinnennetzes

 

•    Es handelt sich um eine wirksame Facelift-Anwendung, die nur kurze Zeit anhält und keine Schmerzen verursacht.
•    Da es sich um einen nahtlosen Eingriff handelt, hinterlässt er keine Narben.
•    Nach der Anwendung können Sie schnell wieder in den Alltag zurückkehren.
•    Es werden medizinische Fäden verwendet, die mit der Zeit verschwinden.
•    Sorgt für wirksame Ergebnisse bei Falten und Linien.
•    Eine Wiederholung ist möglich.
•    Unterstützt die Kollagenproduktion der Haut.